CLIMB lernt von der SAP!

climb ist noch ein bisschen besser geworden! Das komplette Büroteam nahm sich die Zeit, um unter kompetenter Führung einen Blick auf die Abläufe hinter einem typischen climb zu schauen. Dabei haben alle viel gelernt und gemerkt: climb ist etwas ganz besonderes! 

Das CLIMB-Büroteam hatte das Glück, über Ashoka / PEP einen maßgeschneiderten dreitägigen Projektmanagement-Workshop mit Nicola Schröder von der SAP zu bekommen.

 

Hier berichten wir kurz vom Workshop Ende September 2015.

 

Der theoretische Teil (Was ist PM eigentlich, wozu ist es gut, wann braucht man es usw.) nahm den ersten halben Tag ein. Wir gingen Schritte der Projektplanung, -durchführung und des -abschlusses durch, oft am Beispiel eines climb-Lernferien Projekts.

 

Dabei wurde schon klar, dass im Bereich Lernferien bereits alle Schritte mehr oder weniger vollständig bedacht sind. Den Herbst und Winter 2015 werden wir dazu nutzen, bestimmte Prozesse nachzusteuern und noch effektiver und effizienter zu gestalten, denn climb möchte sich von Mal zu Mal verbessern!

 

Im weiteren Verlauf des Workshops, an dem das ganze Büroteam (Hannah Schmidt-Friderichs, Charlotte Frey, Sarah Wagner, Marlies Grohé, Jens und Jennifer Busch) teilnahm, haben wir uns v.a. mit einzelnen Beriechen übergeordneter Aufgaben , z.B. Recruiting, Fundraising, Jahresbericht usw. beschäftigt. Hier haben wir Verantwortlichkeiten geklärt, Kommunikationswege vereinfacht, Risiken und Lösungen strukturiert analysiert, Zeitpläne erarbeitet uvm. Dabei lernten wir Tools kennen, die die Arbeit effizienter und effektiver gestalten und sich nun auf andere Bereiche übertragen lassen.

 

Wir freuen und schon sehr auf noch bessere Prozesse bei CLIMB und alle geplanten Lernferien im nächsten Jahr.

 

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei Ashoka für die passgenaue Vermittlung unserer Coach, bei der SAP für die großartige Lernerfahrung und vor allem bei Nicola Schröder für ihre begeisternde, gelassene Moderation und Wissensvermittlung, die Tools, die sie uns zeigte und die Bereitschaft, uns auch weiterhin auf dem Weg der Skalierung zu begleiten. 

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