MArlies: Rahmen bauen – und dann auf zu neuen ufern!

Marlies ist unsere "Seniorprojektleitung" - bei fünf climbs in Hamburg und Dortmund war sie im letzten Jahr im Leitungsteam dabei. Fünf Lehrerzimmer eingerichtet, fünf Ausflüge in den Kletterwald organisiert, fünf Hausmeister becirct und fünf Abschlusstage gestaltet - was macht man mit so viel Wissen? Klarer Fall - man gibt es weiter! #vierfragen an Marlies über Rahmen, Standartisierung, Leadership - und ihre neueste Aufgabe

Was hast du die letzten Monate gemacht?

Ich habe in den letzten Monaten gemeinsam mit Jenny die Organisationsabläufe und Inhalte von climb-Lernferien in standardisierte Formen gebracht. Das heißt: Alles von der Frage, welcher Caterer gebucht wird über Finanzübersichten bis hin zu pädagogischen Unterlagen findet sich in einer online abrufbaren Struktur, die jeder neuen Projektleitung in Absprache mit ihrer Assistenz zur Planung ihrer Lernferien zur Verfügung steht. Das Material für die Lernferien wurde von uns liebevoll überarbeitet und geordnet.

Warum war das wichtig?
Das war wichtig, damit Menschen, die gerne für climb Lernferien leiten wollen, genau wissen, was sie tun müssen aber auch, wo sie Freiräume haben, Dinge selbst zu gestalten. Mit der Standardisierung haben wir einen Rahmen gebaut, der den Teilnehmenden einerseits Sicherheit gibt und andererseits genau den Bereich definiert, in welchem sie selbst sich einbringen und austoben können. Dadurch bieten wir jedem die Möglichkeit, auf individuelle Art und Weise die unverwechselbare Qualität von climb-Lernferien sicherzustellen - und diese Herausforderung macht für mich den Zauber von climb und dem Leitungsjob aus!


3. Konntest du schon Erfolge sehen?

Ja! Im März habe ich selbst Lernferien geleitet und die neuen standardisierten Abläufe ausprobiert und war total begeistert! Wir haben uns wirklich schlaue Sachen überlegt und die Organisation gestaltet sich inzwischen viel reibungsloser und gleichzeitig anspruchsvoller. Und das ist etwas Gutes! Als Leitung ist man zum Beispiel viel weniger mit Orga-Kleinigkeiten beschäftigt und kann sich mehr auf die eigentliche Führungsaufgabe konzentrieren.
 
4. Warum arbeitest du bei climb und wie geht's für dich weiter?

Ich arbeite bei climb weil ich 100% von dem pädagogischen Konzept überzeugt bin. Ich hätte niemals gedacht, dass es möglich sein könnte, positives Lernen zu lernen. Außerdem ist der Arbeitsalltag bei climb voll nach meinem Geschmack und die Zusammenarbeit im Team macht riesig viel Spaß. Ab dem 01.06.2015 werde ich bei climb für das Recruiting zuständig sein und mir dabei einen völlig neuen, sehr spannenden Bereich aneignen.


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Kommentare: 3
  • #1

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